Der deutsche Kunstmaler, Bildhauer und Grafiker Franz Karl Kothe wurde am 11. 03. 1913 in Coswig/Anhalt als Sohn des Tonwarenfabrikanten Franz Kothe und der Fleischerstochter Henriette Luise Kothe, geb. Strauchenbruch geboren.
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Tonwarenfabrik und Haus, Berliner Str. 6, 1915 |
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Angestellte und Arbeitsmaterialien der Tonwarenfabrik |
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Kothe, ca. 1 Jahr |
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Kothe ca. 1916, mit Mutter und Vater im Garten |
1916 starb sein Vater im Ersten Weltkrieg. Seine Mutter heiratete später ihren Grosscousin Paul Ecke (ca. 1885-1929), um die Fabrik weiterführen zu können. Seine Familie besass einen grossen Teil des Grundbesitzes in Coswig. Aus dieser Ehe entstammt der Sohn Alfred Ecke (ca. 1920-1944). Paul Ecke nahm sich während der Weltwirtschaftskrise 1929 das Leben.
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Kothe, sein Bruder Alfred, Paul Ecke, seine Mutter ca. 1924 |
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Kothes Mutter , ganz rechts |
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Kothes Mutter, 2.von links |
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Kothe, seine Mutter, Bruder Alfred, ca. 1936 |
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Kothes Lieblingsschriftsteller Rainer Maria Rilke |
Weiterhin gehören dazu Hermann Löhns, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller.
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Kothes Mutter, Berliner Str. 6 |
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seine Mutter sowie Kothe mit Bruder Alfred |
Von 1920 bis 1929 besuchte Kothe die Grundschule und Realschule in Coswig. Anschliessend absolvierte er eine Lehre als Maler beim Malermeister Kühne in Dessau. Sie sollte als Grundlage des von ihm angestrebten künstlerischen Berufs dienen.
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Kothe, Malerlehrling in Dessau |
Auf der Rückseite der Fotos steht geschrieben: Hoffentlich ist bald Feierabend, besser noch vor dem Frühstück bzw. frei schwebend mit Pinsel in linker Hand.
Anfang der 30er Jahre begann Kothe eine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Bremen, ab 09. 04. 1934 Nordische Kunsthochschule Bremen. Der Leiter war der Künstler und Professor Dr. h. c. Fritz Mackensen (1866-1953), späterer Direktor der Kunsthochschule in Weimar, welcher Karl Kothe als "als sehr intelligenten und für Malerei hochbegabten jungen Mann" einschätzte (Originalschreiben aus Worpswede 12. 11 1935).
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Studentengruppe Bremen, Kothe 2. Reihe, Mitte
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Studentengruppe Bremen, Kothe ganz links |
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Studentengruppe Bremen, Kothe 2.Reihe, 2.von rechts |
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Studentengruppe Bremen, Kothe 5.Person von rechts |
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Studentengruppe Bremen, Kothe 3.von links |
Am 20. 02. 1935 wurden Adam Amend (1909-2003) und Kothe wegen "ungebührlichen Verhalten vor der gesamten Lehrerschaft" von der Nordischen Kunsthochschule Bremen verwiesen. Mit der Einsetzung des Malers Carl Horn (1874-1945), des Schwiegervater von Rudolf Hess (1894-1987), Stellvertreters Hitlers, in die Leitung der Nordischen Kunsthochschule Bremen verstärkten sich die Diskrepanzen um die zukünftige künstlerische Ausrichtung der Anstalt. Nach einer Diskussionsveranstaltung erhielten beide unmittelbar ihre Exmatrikulation, unterzeichnet von Carl Horn. Sie und 13 Studierende, welche sich ihnen anschlossen, erhielten Studienverbot an allen deutschen Hochschulen.
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Kothes Bruder Alfred |
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Kothe, ca. 1940
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Kothe, ca. 1944 |
1939 wurde Kothe zum Kriegsdienst beim Bodenpersonal der Luftwaffe nach Ahrenshop, Perleberg und Peenemünde einberufen.
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Kothe, ca. 1940, Bruder Alfred |
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Kothe, links |
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Kothe, bei der Arbeit |
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Kothe, bei der Arbeit |
Kothes Landschaftszeichnungen
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Kothe, Skizzen, Landschaft, ca. 1928 |
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Kothe, Zeichnung, s/w, Steg am Meer |
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Kothe, Zeichnung s/w, Boot |
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Kothe, Zeichnung s/w, Kathedrahle von Beauvais/Frankreich, bereits 1941 in Magdeburg ausgestellt |
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Kothe, Zeichenstudie, Frontansicht Kathedrahle |
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Kothe, Zeichenstudie, Seitenansicht Kathedrahle |
Von April 1945 bis Dezember 1945 war er in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, wurde nach Köln entlassen und kehrte zurück zu seiner Mutter in sein Heimatstädtchen Coswig/Anhalt.
Kothes Fotoaufnahmen:
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an der Elbe in Coswig/Anhalt |
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Kothes Mutter, Wörlitz |
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Kothes Mutter an der Ostsee |
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Kothe mit Mutter an der Ostsee Kothes Mutter in Begleitung
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Kothes Mutter im Schlosspark, 1943 |
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Kothes Mutter in Kitzbühl |
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unbekannte schöne Frau |
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Kothes Mutter an der Ostsee
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Kothes Mutter am Fluss |
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Kothes Mutter, ca. 1950 |
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Kothe, 2. von rechts, seine Mutter, ganz links |
1946 trat Karl Kothe in die KPD ein und übte in den folgenden Jahren verschiedene Funktionen vor allem in der Kulturpolitik aus.
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undatiert |
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Kothe, Aquarell, Bunte Boote Insel Rügen |
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Kothe, Öl, Gewitter im Fläming
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In dieser Zeit gründete er gemeinsam mit Manfred Butzlav das Coswiger Keramikmuseum, das heutige Stadtmuseum im Klosterhof in Coswig, und schuf dort dazu ein Wandfries.
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Hochzeit 19. 09. 1952 in Coswig, Rathaus |
Sein künstlerisches Atelier befand sich in der ehemaligen Tonwarenfabrik seiner Eltern in der Berliner Str. 6. 1952 heiratete Karl Kothe die Schuldirektorin der Oberschule 1 in Coswig, Gertrud Masurath, welche 1945 aus Ostpreussen flüchten musste.
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Gertrud Masurath als junge Direktorin |
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Kothes Frau, Schuldirektorin, 4. von links Kothes Frau als junge Schuldirektorin, 9. sitzend von links |
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Kothes Frau, seine Mutter, Tochter Sibylle (*1944), Sohn Klaus Karl (*1953) im Kinderwagen
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Sohn Klaus Karl , Tochter Karla (*1954), Tochter Gertrud Julia (*1956) Tochter Julia, 1959
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Er hat fünf Kinde
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Kothes glückliche Frau mit Sohn Klaus Karl und Tochter Karla
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Ihre Mutter, Berta Masurath, geb. Josepeith, verstarb 1962 in Coswig.
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nach erfolgreicher Jagd, Kothe links |
1955 trat er der Jagdgesellschaft bei und wurde
später deren Vorsitzender.
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Dr. Dubrow, Arzt, Dr. Jetzig, Direktor Krankenhaus Coswig, Mitte, waren oder fuhren in Urlaub, als Kothe ins Krankenhaus kam |
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Jagdgesellschaft auf dem Hubertusberg, Nähe Coswig, Kothe links am Geländer |
Foto...
Er war Mitglied des Verbandes Bildenden Künstler Deutschlands/ DDR (Halle). Er bemühte sich um die Verwirklichung des sozialistischen Realismus in der Kunst und nahm an verschiedenen Ausstellungen teil, wo er wiederholt verschiedene Kunstpreise erhielt.
1954 war Kothe Vorsitzender der Jury zur
Werkschau der bildenden Künstler im Bezirk Halle in der Staatlichen Galerie Moritzburg, in dem Kothe auch selbst als Künstler auftrat. Kothe war unter anderem mit Entwürfen für ein Wandgemälde für die Zweijahrschule in Eisleben vertreten
(Wikipedia). Ende der 50er Jahre und Anfang der 60er Jahre bis zu seinem frühen Tod widmete er sich vor allem der Kunst am Bau. In diesen Jahren leitete er in Coswig, Rodleben und im Stickstoffwerk Piesteritz Malzirkel.
1964 schenkte Karl Kothe seinem "Heimatstädtchen" Coswig das Keramikwandbild Stadtwappen "Coswiger Jungfrau mit Sonnenuhr" an der Hauptfassade des Coswiger Rathauses in der Schlossstrasse (siehe unten). Er verstarb viel zu früh am 15. 08. 1965 in Dessau.
Seine Mutter, Frau Luise Ecke-Kothe, überlebte ihn bis 1974. Sie starb trotz Hilfe ihrer Schwiegertochter, der Witwe Frau Gertrud Kothe und ihrer vier Kinder, unter finanziellen schwierigen Umständen. Als ehemalige Fabrikbesitzerin erhielt Kothes Mutter keine Rente, lediglich etwas Sozialhilfe. Die Gebäude der Tonwarenfabrik musste Kothes Mutter mit Hilfe/unter Druck der Stadtverwaltung Coswig ("stille Enteignung") zum Nulltarif bzw. einer kleinen Geldsumme an die PGH Tischlerei Rosslau "verkaufen". Mit der kleinen Geldsumme wurden die aufgelaufenen Hypotheken über die Fabrikgebäude beglichen. Ein Rückgabeantrag der Erben wurde vom Amt für offene Vermögensfragen in Rosslau zurückgewiesen, da "kein DDR-Gesetz" verletzt worden war. Die PGH Tischlerei Rosslau verkaufte den Betrieb nach der Wende 1989 an eine Coswiger Tischlerei für ca. 800.000,00 DM, welche sich noch heute in der Berliner Str. 6 befindet.
Der Dank der Stadtverwaltung Coswig war, Kothe sowohl bis 1989 als auch danach bis 2010 weder zu danken, noch auch den Künstler zu ehren, der die meisten öffentlchen Kunstwerke in der Stadt und Umgebung sichtbar hinterlassen hat. Seine Tochter Julia initiierte mit Hilfe einer Mitarbeiterin des Stadtarchives Coswig, dass er in der Coswiger web-Seite in der Liste der "bedeutenden Persönlichkeiten" der Stadt aufgenommen wurde.
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Kothe, 1965, letzter Sommer auf Rügen Kothe, 1965, mit Frau, letzter Sommer auf Rügen |
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Kothes Frau 1965, mit Töchtern von links Julia, Ulrike (*1959), Karla Kothes Frau 1966 und Kinder "allein" gelassen
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Ebenfalls wurde seine Witwe, Gertrud Kothe (1922-2007), in keinster Weise für ihre Tätigkeit als eine oder die "dienstälteste" Direktorin einer Schule in Coswig (1952 - 1974) in der Region Rosslau/Dessau und Zerbst (Schuldirektorin in Rosslau und Schulleiterin in Polenzko nach 1945) jemals gewürdigt noch geehrt. Unter schwierigen finanziellen Umständen zog sie ihre 4 Kinder unter Verhältnissen der DDR allein ohne jedwede Unterstützung gross und ermöglichte allen ein Studium.
Franz Karl Kothe hinterlies ein umfangreiches künstlerisches Schaffen.
Anfang der 70er Jahre fand auf Initiative von der Witwe Gertrud Kothe eine Ausstellung über das Schaffen ihres verstorbenen Mannes im Klosterhof ohne Unterstützung der Stadtverwaltung in Coswig statt.
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Zu sehen verschiedene künstlerische Werke: | links oben: Ölbild Vockerode, Ölbild Wildschweinkopf, rechts oben: Rötelzeichnung, liegender Frauenakt, rechts unten: Ölbild, Kothes Mutter, ca. 1959 |
1949 Gedenkstein "Goethekopf zum 200. Geburtstag", in der Wittenberger Strasse in Coswig,
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Inschrift: "Geistiger Einiger der Deutschen. Goethe, Erzieher zur Menschlickeit und Persönlickeit in Verantwortung vor der Gesellschaft" |
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Einweihung, Kothe, 4. v.l., Frau Aehle, Herbert Schmidt (Direktor der kleinen Volkshochschule Coswig) |
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1950 Wandbild (Scraffito), Wolke schiebt sich vor Sonne, an beiden Seiten der Friedhofskapelle, Coswig
1953 Ölbild, Die Fahne von Kriwoi-Rog, im Auftrag für das Mansfeld-Kombinat
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Hauptbahnhof Dessau, bis ca. 1990 |
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Entwurf |
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Ölbild, Die Fahne von Kriwoi-Rog, 1953 |
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"Mutter Brosowski" |
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Modelle, seine Mutter und seine Tochter Sibylle |
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Modelle Butzlaff, unbekannte Frauen |
1953 Ölbild, Parteiveteran, Gustav Schlichtholz, auf Dresdner Kunstausstellung 1953
1953 Karl-Marx-Gedenkstein
1958 2 Ölbilder "Jagd" in der Gaststätte Hubertusberg, Möllensdorfer Landstrasse, 6 km von Coswig
1960 Keramikrelief an der Seitenwand eines Wohnhauses im Ortsteil Roßlau, nahe der Schiffswerft, in Dessau-Roßlau
1964 Keramikwandbild in der Käthe-Kollwitz-Schule in Lutherstadt Wittenberg, in Zuarbeit durch KarlHeinz Wenzel
1964 Keramikwandbild in der Schule Jeberbergfrieden, Dorf in der Nähe Coswig/Anhalt
1964 Keramikwandbild in der Merseburger Hochschule
1964 Gedenkstein gegen den Faschismus am Eingang Stadtschloss Coswig, heutige Schlossstrasse
1965 Keramikwandbild Stadtwappen, Coswiger Jungfrau mit Sonnenuhr, an der Frontseite des Rathauses
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Rathaus Stadtwappen, Coswiger Jungfrau mit Sonnenuhr |
Quellen: öffentliche Künstlerarbeiten von Franz Karl Kothe
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Rote Bäume am Meer, Aquarellzeichnung |
weitere künstlerische Werke:
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Kothe, Zeichnung s/w, Friedrich Schiller, 1955 |
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Bäume an der Elbe, Ölbild |
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Farbstudie, Aquarell, Wolken über dem Meer |
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Frauenbildnis |
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Bauernhof in Mecklenburg |
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Farbstudie, Aquarell, Bäume im Dunkeln |
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LEO, Fink von Finkenstein Kothe, Ölbild, 1931
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Farbstudie, blau, weis, rot, Aquarell |
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unbekannte Frau, Zeichnung s/w |
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Modellsitzen 1964, Lenkheit und Tochter Julia |
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junger Jäger Lenkheit |
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Ton, Tochter Sibylle |
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Tochter Karla 1965, Zeichnung |
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Festplakette, Rosslau |
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Tochter Julia 1965, Zeichnung
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1 comentario
Kothe Conection -